Montag, 16. Juli 2012

Hier herrscht immer noch überwiegend Ruhe. Mir fehlt die Zeit - was ja grundsätzlich kein schlechtes Zeichen ist. Neu eingestellt habe ich jedoch die komplette "Gerlinde Salzmann kocht" - Geschichte, die bisher nur gekürzt vorhanden war. Demnächst folgt ein größerer Umbau. Die Erzählung rund um den "Kleinen Schreibtisch" wird von hier verschwinden, denn sowohl die Geschichte als auch der Schreibtisch sind gewachsen und haben sich zu einem fast fertigen Buch entwickelt. Die Erlebnisse des kleinen Schreibtischs gibt es nach den Schlusskorrekturen als eBook.

Andere Werke wachsen ebenfalls. In Arbeit sind zur Zeit: 

Kamishibai oder Neun Bilder des Glücks, ein Roman über die Lebensansicht: Es geschieht nichts ohne Grund und Weiße Lilien, eine bittersüße Liebesgeschichte.                                                                        

Montag, 11. April 2011

Nächtliche Nebenprodukte

Oft wird es sehr, sehr spät, wenn ich Auftragstexte schreibe. So wie neulich, als ich eine ganze Menge an österreichischen Skigebieten beschrieben habe. Wenn ich mit solchen Aufträgen fertig bin, muss ich mit dem Thema irgendwie abschließen, damit ich nicht die ganze Nacht davon träume. Après Ski und Liftanlagen drängen dann in eine  kreative Form, so wie hier ...

Nachmitternächtlich: "Zwoa Brettl'n, a g'führiger Schnee ..."

Das Notebook glüht...mein Hirn ist leer.
Schreiben mag ich heut gar nix mehr!
S'waren ungefähr 6.000 Worte
über diverse Skisport-Orte.

Nun will ich nur noch meine Ruh',
mir fallen gleich die Augen zu...

Ich träume sicher heute nacht
vom Carver, der herunter kracht
den Hang oder die Buckelpiste,
dann denke ich mir gleich: Na siehste,
wärst du am Babylift geblieben,
so wie ich es im Text geschrieben,
dann müsstest du nicht auf die Trage
sondern wärst noch in der Lage
beim Après Ski mit Jagatee
zu staunen über all den Schnee.

Höhenmeter, Liftanlagen,
war'n in den Texten echte Plagen.
Ich kann nun keinen Schnee mehr sehen
werd endlich in die Federn gehen.

Wer weiß, vielleicht schon morgen frühe
beginnt von neuem all die Mühe.
Der Kunde will noch Änderungen,
denn die hat er sich ausbedungen.

Ich hab vergessen zu erwähnen
all die Skihaserl, die schönen.
Was soll's, schreib ich sie noch hinein,
auf dass dann endlich Geld kommt rein.

Nun bleibt mir schließlich nur noch eins:
Ich halt es mit dem großen Heinz
Erhardt, der als Kommentator
des Skisports legte einst nen Spruch vor!
Ich mag ihn so gern hier auflisten:
"Tausende standen an den Hängen und Pisten."

Ein wenig plump und doch so wahr.
Denn eines, das ist sonderbar:
Wenn mein Skitext daneben ist,
dann fühle ich mich...angepisst...

Nun wünsch ich eine gute Nacht,
das Reimen hat noch Spaß gemacht.
Ich hoffe, ihr habt Spaß beim Lesen,
dann ist's nicht ganz umsonst gewesen!




Sonntag, 10. April 2011

Eine salzige Geschichte

Die folgende Geschichte war ein Beitrag zu einem Wettbewerb auf pagewizz. Ich hätte ein iPad gewinnen können, war leider nix. Spaß gemacht hat's trotzdem!

Gerlinde Salzmann kocht

Gerlinde ächzt und stöhnt, als sie den schweren gusseisernen Topf vom Herd zur Arbeitsplatte trägt. Sie lüpft den Deckel und sieht in den Topf hinein, schnuppert, ein zufriedenes Lächeln breitet sich auf ihrem runden Gesicht aus. Mit einem Zipfel ihrer karierten Schürze wischt sie sich den Schweiß von der Stirn, blonde Löckchen kringeln sich feucht im Nacken. „Dem Himmel sei Dank, das wäre geschafft“, murmelt sie und legt den Deckel wieder auf. Sie greift nach der Kaffeekanne. Mit der gefüllten Tasse und einer dicken Scheibe vom noch warmen, überbackenen Krabbenbrot, frisch aus dem Ofen, lässt sie sich am Tisch nieder und beißt ein gewaltiges Stück ab. In Gedanken geht sie ihren Arbeitsplan für den Tag noch einmal durch. Bereits am Abend vorher hat sie Gräten, Flossen und Fischköpfe mit Wasser und Gewürzen aufgesetzt und das Ganze über Nacht leise köcheln lassen. Frühmorgens hat sie kleingeschnittenes Wurzelgemüse dazu gegeben und safrangelbes Salz. Der Fischfond ist ihr wunderbar gelungen, da ist sie ganz sicher. Er bildet die Grundlage für ihre berühmte Bouillabaisse.

Heute ist DER Tag des Jahres für sie, besser als Weihnachten und Geburtstag zusammen. Heute ist Karfreitag, und Gerlinde kocht, schmort, dünstet, brät und grillt Fisch. Fisch in allen Variationen, die Bouillabaisse ist erst der Auftakt. Sie beißt noch einmal vom Krabbenbrot ab und spült mit einem Schluck Kaffee nach. Heute ist auch der Tag, an dem sie zum ersten Mal ihre Gäste mit buntem Salz überraschen wird. Sie hat es vor ein paar Wochen erst entdeckt. Beim Surfen im Internet stieß sie auf eine Webseite, die farbiges Salz zum Kochen und Garnieren anbot, Salz in verführerischen Farben, Salz in leuchtenden Tönen. Angeblich sollte man die Farben sogar schmecken können. Gerlinde war skeptisch, ob das stimmte, aber sie war auch neugierig. Gerlinde bestellte. Gerlinde probierte. Gerlinde schmeckte Farben – ja, es war kein Werbegag, es war und ist die Wahrheit! Und Gerlinde war und ist begeistert.

Nach der Fischsuppe wird sie einen Meeresfrüchtesalat servieren, angerichtet auf einem Bett aus grünen Spargelspitzen, gewürzt mit smaragdgrünem Salz. Dann eine Lasagne, gefüllt mit Lachs, Spinat und rosa Pfeffersalz ... Forelle Müllerin mit Petersilienkartoffeln und Bärlauchsoufflé, mit einem Hauch von zartgrünem Limonensalz ... Zeit für einen leichten Zwischengang, Hechtklößchen, aufgewertet mit silbergrauem Edelsalz aus der Normandie, mit Rote-Bete-Carpaccio (Gerlinde vermerkt im Geiste, dass das weinrote Salz zur Neige geht).

Gerlinde seufzt. Wie trostlos war die Zeit, als sie sich auf Speisesalz, Meersalz und Fleur de Sel beschränken musste! Jetzt, mit den vielen bunten Salzsorten, würde sie sich endlich ihren ersten Stern erkochen. Und dann vielleicht sogar im Fernsehen auftreten. Eine eigene Kochshow haben. Den Titel hatte sie schon im Kopf: „Gerlinde Salzmann – die Salzfrau kocht!“

Nächster Gang: gebackener Zander mit Grilltomaten, feurig rotem Chilisalz und Rosmarinrösti ... Krapfen blau, mit jungen Möhrchen und Kartoffel-Sellerie-Püree, das Püree bestreut mit aquamarinblauem Salz. Danach wird sie ihre allerneueste Kreation auf den Tisch bringen, ein Sorbet aus Räucheraal und Wildkräutern, garniert mit Miesmuscheln und einem Topping aus Blattgold und grobem Meersalz – ausnahmsweise in reinem Weiß. Alle Welt schwärmte von Sorbet, Gerlinde hatte es erst gar nicht verstehen können, das war doch Eis, was sollte Eis in einem Menü, bis sie einen Eigenversuch gemacht hatte. Selbstverständlich war es ein salziges Sorbet. Gerlinde hält nichts von der Unart, Zucker zu verwenden. Ihr erstes Salzsorbet schmeckte ihr ganz vorzüglich, sie experimentierte mit verschiedenen Zutaten und entdeckte immer neue Sorbetvarianten. Heute also das Räucheraalsorbet. Es wird gerade in der Eismaschine auf den Punkt gefroren, die Maschine brummt leise vor sich hin. Gerlinde erhebt sich, ein wenig schwerfällig, schließlich ist sie schon seit fünf Uhr morgens auf den Beinen. Sie schaltet die Maschine aus und kostet eine Fingerspitze Räucheraalsorbet. Ja, es ist perfekt.

Das prickelnd kalte Sorbet räumt den Magen auf und schafft Platz für mehr. Das ist Gerlinde wichtig. Denn sie kocht gern, sie kocht gut, und sie kocht viel. Sie legt großen Wert darauf, dass keiner ihrer Gäste hungrig nach Hause gehen muss. Obwohl es auch nicht so schlimm ist, wenn etwas übrig bleibt. Das isst dann eben Gerlinde selbst auf. (Gerlinde ist, ganz nebenbei gesagt, manchmal ein klein wenig gefräßig). Hin und wieder warnt ihr Arzt, sie möge generell nicht so viel und vor allem nicht so viel Salz essen. 'Der Blutdruck, Frau Salzmann, der Blutdruck!' Doch Gerlinde lacht dann nur. 'Jaja', sagt sie, 'und beim Zucker? Was sagen Sie da, Herr Doktor? Und beim Ei? Und beim Fleisch? Wissen Sie, Herr Doktor, ich kann nicht ohne Salz. Und seit es Salz in so wunderbaren Farben gibt, kann ich überhaupt nicht mehr widerstehen!' -  'Hmm', macht der Arzt. 'Essen Sie viel Fisch, Frau Salzmann, das ist ein kleiner Ausgleich!' Gerlinde grinst in sich hinein. Was braucht sie mehr zum Glücklichsein, außer Fisch und Salz?

Gleich nach dem Sorbet geht es weiter: Wolfsbarsch in einer dicken Salzkruste, begleitet von grünen Bohnen und Knoblauchbaguette. Als kleines Extra hat sie sich eine violette Salz-Feigen-Mousse ausgedacht, die soll dem Wolfsbarsch den letzten Schliff geben. Ah, Gerlinde läuft schon das Wasser im Mund zusammen. Auf der Anrichte steht ein Steingutfässchen, darin eingelegt sind fangfrische Matjesheringe. Gerlinde fischt einen heraus und verschlingt ihn gierig.

Sie sieht sich in der geräumigen Küche um und überlegt, was sie als Dessert zaubern kann. Nach dem Wolfsbarsch will sie noch Blätterteigpastetchen mit Haifischflossenragout kredenzen, den Tellerrand dekoriert mit Gänseblümchen und pinkfarbenem Salz, gewissermaßen als Abschluss der üppigen Fischgänge und als Überleitung zum Nachtisch. Doch sie sieht nicht ein, warum sie ein süßes Dessert anbieten soll. Dieses klebrige, pappige Süßzeug macht doch die ganzen vorherigen Geschmacksexplosionen zunichte. Da fällt ihr Blick auf ihr wohlgefülltes Salzregal. Das ist die Lösung! Mit den vielen leuchtenden Farbnuancen hat sie ungeahnte Möglichkeiten. Sie wird Biskuitböden mit leicht salzigem Einschlag backen, eine cremige Füllung aus Thunfisch und Sauerrahm herstellen, beides zu Petits Fours zusammensetzen und diese mit einem Guss aus geschlagenem Eiweiß und buntem Salz verzieren.

Es wird niemandem auffallen, dass die Petits Fours salzig statt süß sind. Denn keiner der Gäste wird bis zum Dessert durchhalten. Keiner, außer Gerlinde selbst. Denn Gerlinde Salzmann ist: eine meisterhafte Köchin. Eine Feinschmeckerin mit Fassungsvermögen und Profil. Eine Fischliebhaberin durch und durch. Keine Süße, sondern eine Salzige. Und eine glühende Verehrerin von buntem Salz!

Samstag, 9. April 2011

Manchmal muss es einfach schnell gehen...

... und wenn's pressiert wie Sau, dann verschreib ich mich gerne.

Verschreiber der Woche: "beim Einlauf in der Online Parfümerie"; zum Glück noch rechtzeitig gemerkt, wär ja auch zu blöd, wenn ein potenzieller Kunde nach der Unterseite für Klistiere sucht.

Wenn's noch schneller gehen muss, spreche ich meine Texte statt sie zu schreiben. Dabei hilft mir der Drache von www.nuance.de. Allerdings ist er manchmal sehr eigenwillig. Naja, er schreibt halt das, was er versteht.
Gestern machte er - bei einem Text über Babystrumpfhosen -

aus "Babystrampler" >>> Baby Stammwähler

aus "Thermostrumpfhose" >>> Terror Strumpfhose

aus "Babys" >>> Biblis

und aus "in Rippen gestrickt" >>> Ingrid hingestreckt

Ich arbeite gern mit meinem Drachen, die unfreiwilligen Verschreiber bringen mich immer wieder zum Lachen. Ja, ich könnte ihn trainieren, er ist lernfähig und kann unbekannte Wörter in sein Programm aufnehmen. Aber ich lasse ihm zunächst ein bisschen Drachenfreiheit, er ist ja erst ein paar Wochen bei mir und noch ganz klein. Soll er sich doch langsam eingewöhnen, der Ernst des Lebens kommt noch früh genug.

Wiederbelebung

Entweder ich mach das Ding hier platt oder ich schreib was rein. Was mir fehlt, sind ungefähr zusätzliche 24 Stunden pro Tag, eine Haushaltshilfe, jemand, der den lästigen Papierkram macht, einen Klon, der für mich schläft und nebenbei Diät und Sport macht, und ab und zu ein Tritt in den...

Ich war total fleißig in den letzten Wochen, hab geschrieben, bis die Tastatur gequalmt hat, und Bloggie darüber fast vergessen.

Aber jetzt hole ich das Sauerstoffgerät vom Dachboden und beatme hier mal kräftig. Dazu noch eine Druckmassage - sieh da, es regen sich erste Lebenszeichen. Bloggie röchelt vor sich hin, blinzelt vorsichtig in die Welt ... ist da jemand? Aber ja! ICH! Ich füttere dich mit Buchstabensuppe, versprochen, du kriegst Wortsalat und Bloggschoggolade, bis es dir wieder gut geht!

Samstag, 22. Januar 2011

Das artet ja in Arbeit aus!

Genauso hab' ich mir das vorgestellt! Ich entscheide mich dafür, beruflich zu schreiben, und - ich
habe tatsächlich Arbeit. Und zwar im Augenblick mehr, als ich einfach so "mit links" bewältigen kann. Nun beschränkt sich das hochtrabende "ich schreibe beruflich" zwar noch auf Auftragsarbeiten, die den Titel Autorin noch lange nicht rechtfertigen. Aber immerhin. Es kommen Aufträge (viele) und es kommt Geld (wenig). Ob ich irgendwann davon (gut) leben kann? Das kann ich nicht voraussagen. Dann wäre ich ja auch Hellseherin und nicht Texterin. So heißt dieser Job nämlich. Das, was ich schreibe, nennt sich Content, also Inhalt. Inhalt für Blogs, für Webseiten. Inhalt in Form von Produktbeschreibungen und Werbetexten. Ob der Inhalt auch inhaltsreich ist, das sei mal dahingestellt...

Auf meinem Schreibtisch respektive Desktop häuft sich aktuell ein kunterbuntes Gemisch von Themen, die in den nächsten 48 Stunden in Worte umgewandelt werden müssen: Abwechslungsreich von A wie Allgemeine Hinweise zur Direktversicherungsnutzung bei Kindergeldbezug  bis Z wie Zahnriemenwechsel - so geht's schnell und einfach. Irgendwo in der Mitte tummeln sich noch so nette Vorgaben wie Kosmetik für Männer und Reizwäsche für die Frau. Zu gerne hätte ich hier Erfahrungsberichte, wer die größeren Erfolge einfahren kann: Der Kosmetik benutzende, vielleicht sogar geschminkte Männ oder die Reizwäsche tragende Frau. Obwohl, irgendwie kann ich's mir schon denken...

Auf der Strecke bleibt dabei fast das kreative Schreiben. Trotzdem bin ich da auch ein Stück weiter gekommen. Bei meiner Schreibtischgeschichte ist die nächste Fortsetzung fast fertig. Man beachte das "fast";-)).  Der kleine Schreibtisch wird von seiner ersten Nacht im Hause Quinsley berichten.

Samstag, 15. Januar 2011

Meine erste gedruckte Blume!

Vor ein paar Wochen habe ich für eine Kundin mehrere kurze Texte zum Thema "Vampire" verfasst. Nach Abgabe, Prüfung und Annahme hat sie mich darauf angesprochen, ob ich Lust hätte, eine Vampirgeschichte für eine Anthologie zu schreiben. Der Begriff Anthologie stammt aus dem Griechischen und bedeutet wörtlich übersetzt "Sammlung von Blumen". Eine Anthologie enthält Erzählungen verschiedener Autoren bzw. eine themenbezogene Zusammenstellung aus literarischen, musikalischen oder grafischen Werken. Wir alle hatten schon mal eine Anthologie in der Hand, das gute alte Lesebuch ist nämlich nichts anderes.

Ich nahm die Herausforderung an und schrieb eine Vampirgeschichte. Vorgaben: eine Länge zwischen acht und fünfzehn Seiten, als Inspiration sollte die Musik von Muse oder deren Texte dienen, und nach Möglichkeit sollte man nichts Twilight-Ähnliches schreiben. Das war ein gewisses Risiko, denn ich habe keinen einzigen Biss-Roman gelesen, musste also darauf vertrauen, dass mir etwas Twilight-Unähnliches einfällt.

Ich habe gebrütet und gegrübelt, was ich denn schreiben könnte. Ideen tauchten auf und verschwanden wieder, Vampire und Menschen flatterten durch meine Gedanken, Entwürfe und Pläne wurden aufgeschrieben und verworfen. Aber allmählich nahm die Geschichte Gestalt an. Letztes Wochenende war es dann soweit: Ich schrieb das letzte Wort und schickte die Erzählung per E-Mail auf die Reise. Gespanntes Warten, dann: Die Geschichte ist angenommen und wird veröffentlicht, und zwar über Edition Worthexe.
Ich schätze mal, irgendwann im Frühjahr. Genau der richtige Zeitpunkt für meine erste gedruckte Blume!

Dass ich mich total darüber freue und seitdem ein winziges bisschen über dem Boden schwebe, brauche ich glaub ich nicht extra zu sagen...

Die Vampiraktion hat meine anderen privaten Schreibereien ein wenig ins Abseits gedrängt, deshalb ist der kleine Schreibtisch, obwohl eigentlich ausgelüftet, wieder mal stinkig. Naja, so ist das eben. Ein Schreibtischleben ist kein Wunschkonzert!